Die Sala comunitaria ist ein Unding. Natürlich ist es ein toller Ort, aber zuerst ist man überrascht, dass die im italienischen Barock erbaute Kirche Santa Trinità wie ein Gemeindehaus daherkommt. Das hat eine spezielle Ursache.
WeiterlesenAlle Jahre wieder die Frage: «Was söll i au lääse?» In den Ferien. Unter dem Sonnenschirm. Am Strand. Oder in den Bergen. Acht Vorschläge aus der Kulturredaktion.
WeiterlesenMan kann den Roman als Parabel auf das Schweizerische Sicherheitsdenken sehen. Wir haben das Geschäft mit der Angst kultiviert: Versicherungen und Banken leben davon, Normen und Gesetze sichern ab. Sehr schweizerisch.
WeiterlesenDavid Weber lebt in Zug. Er schrieb einen Roman mit dem Reduit als Kulisse und wählte das Bergell zur zweiten Heimat. Die «Bündner Woche» hat ihm Fragen zum Buch gestellt.
Weiterlesen«Das Reduit, geheim, heimlich und unheimlich, verstrickt überraschende Gedanken und gefährliche Handlungen in ober- und unterirdische Strudel», heisst es auf dem Buchumschlag. Tatsächlich konnte ich mich manchmal nicht mehr lösen von dem Buch.
WeiterlesenDavid Weber lässt einem so richtig erschauern, nachdenken und die Stirne runzeln. Was wäre wenn das kein Roman wäre?
WeiterlesenIm Burgbachkeller stellte David Weber seinen neuen Roman REDUIT vor, die passende Atmosphäre schuf die Musikerin Jasmin Lötscher.
WeiterlesenEs muss nicht immer nur Text sein …
WeiterlesenNeben den verschmutzten japanischen und koreanischen Allradfahrzeugen wirkt der Chevi wie ein Alien.
Weiterlesen#Inthegrid gibt diesem düsteren doch schönen Buch 5 von 5 Punkten
WeiterlesenIch freute mich jeweils regelrecht auf dieses Buch, das ich mir immer vor dem Schlafengehen zu Gemüte führte …
WeiterlesenAuslöser für die Story war eine ETH-Studie über die «Alpine-Brache», die mit Webers Sorge um die Landschaft übereinstimmt. Während sich die Bergregionen entleeren, wachse der Druck auf die immer grösser werdenden Städte. Interview von Monika Wegmann in der Zuger Zeitung
WeiterlesenDavid Webers erster Roman erscheint. Der Zuger Autor lässt darin die Schweiz kaputtgehen. Dafür gibt’s gute Gründe.
Weiterlesen