Hennings: Der Mann im Schatten

Mankel Hennings auf der Bühne, so war es geplant. Die Aufführungen in der Klibühni Chur und in der Gewürzmühle Zug waren gesetzt, Mankel Hennins geboren und die drei Kurzkrimis skizzenhaft definiert. Wieso wurde ein Buch daraus? Der Schuldige ist schnell gefunden: Severin Hofer, der Mann im Schatten.

Mankel Hennings - im Hintergrund Severin Hofer

Ich traf meinen Schriftstellerkollegen (den Mann mit dem Dromedar) an einer Lesung und erzählte ihm von meinem neuen Projekt. Sein Kommentar: Wieso machst du nicht ein Buch daraus? Er lieferte gleich das Beispiel. Sein epochales Werk «ALLES GESTERN ALLES PANACHÉ» war in drei Monaten fertiggestellt worden. Na ja, es war eine Herausforderung. Ich nahm sie an.

Severin Hofer und sein Dromedar

Die Idee zu den Kurzkrimis war mir Mitte Dezember 2024 geradezu aufgedrängt worden, als ich den Start der verfilmten Maloney-Serie im Kino gesehen habe. Die Geschichten waren gut inszeniert, gut gespielt, aber die Storys waren, na ja. Ich nahm den Ball auf, kreierte den Anti-Maloney, den Krimiautor Mankel Hennings. Dank Simon Hofers Inputs und seiner tatkräftigen Unterstützung wurde daraus ein illustriertes Hörbuch mit zehn heiklen Fällen, das so nie geplant war. Manchmal überrasche ich mich selbst.

Severin Hofer mit der falschen Mütze

 Die zehn Fälle im illustrierten Hörbuch - in Lüthi Balmer Stocker-Filialen.

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